Eine amerikanische Studie hat tausende Männer getestet, mit verblüffendem Ergebnis: Wer oft "kommt", erspart sich den Trip in die Onkologie. In einer Langzeitstudie wurden seit rund Besonders genau interessierten sich Untersuchungsleiterin Jennifer Rider und ihr Team für die Menge an monatlichen Samenergüsse. Diese wurden dann mit der Anzahl der Krebserkrankungen unter den Probanden verglichen. Bei der Auswertung kamen dabei erstaunliche Ergebnisse zu Tage: Männer, die mindestens 21 Mal im Monat "kommen", haben ein deutlich geringeres Risiko, an Prostatakrebs zu erkranken. Verglichen mit den weniger aktiven Männern, gab es unter den Vielspritzern 19 bis 22 Prozent weniger Erkrankungsfälle. In der Studie wurde nicht zwischen Orgasmen während dem Sex und selbst herbeigeführten Höhepunkten unterschieden. Dafür waren die Forscher darauf angewiesen, dass sich tausende Männer an die genaue Anzahl ihrer Orgasmen erinnerten und auch korrekte Angaben lieferten. Insgesamt sei es aber noch zu früh, endgültige Schlüsse zu ziehen. Von Heute Redaktion. Unter Schmerzen erleidet der Amerikaner Orgasmus auf Orgasmus. Mehr zum Thema. Usain Bolt Good News Weltwoche. Social Media. Hilft Sex Gegen Krebs Leserreporter werden. Für jedes Foto in "Heute" oder jedes Video auf Heute. Topaktuell und direkt in deinem Email-Postfach. Der Heute-Newsletter.
Guter Sex - langes Leben
Sexualität und Krebs: Wie Männer wieder Lust verspüren | DKFZ - Krebsinformationsdienst Harvard – Ob allein oder zu zweit: Häufiger Sex senkt das Krebsrisiko für Männer! Wer mindestens 21 Mal im Monat einen Orgasmus hat, erkrankt. "Unsere Ergebnisse liefern erneut Belege dafür, dass häufigeres Ejakulieren im Erwachsenenalter es begünstigt, dass die Prostata gesund bleibt". Onkologie: Hilft häufiges Ejakulieren gegen Prostatakrebs? - Spektrum der WissenschaftFür die Einhaltung der in Ihrem Land geltenden Gesetze und sonstigen Rechtsvorschriften sind Sie als Nutzer selbst verantwortlich. Das habe der NHS nach einem Bericht der BBC u nd der Zeitung The Guardian in seinem Online-Auftritt empfohlen. Bei Frauen scheint ein anderes Hormon eine wichtige Rolle bei der Krebsprävention zu spielen. Rund Männer erhielten im Zeitraum bis die Diagnose Prostatakrebs. Rein körperlich betrachtet kann Sex für junge Menschen — in manchen Fällen — als sportliche Aktivität gesehen werden: Kanadische Forscherinnen und Forscher fanden im Rahmen einer Studie heraus, dass Paare beim Geschlechtsverkehr mit moderater Intensität durchschnittlich 3,6 kcal pro Minute verbrennen. Die Studie selbst liefert dazu keine Erkenntnisse.
Sex: Balsam für Körper und Geist
kann unter einer Krebserkrankung leiden. Die männliche Lust auf Sexualität? Mehr beim Krebsinformationsdienst, DKFZ. Demnach ist Sex zumindest nicht schädlich. Die Deutsche Krebshilfe kommt zu dem Ergebnis, dass sich häufiger Geschlechtsverkehr nicht auf die Entstehung von. "Unsere Ergebnisse liefern erneut Belege dafür, dass häufigeres Ejakulieren im Erwachsenenalter es begünstigt, dass die Prostata gesund bleibt". Harvard – Ob allein oder zu zweit: Häufiger Sex senkt das Krebsrisiko für Männer! Das muss nicht sein. Wer mindestens 21 Mal im Monat einen Orgasmus hat, erkrankt.Sie trinken überdurchschnittlich viel Alkohol und rauchen häufiger. PS: Sind Sie bei Facebook? Jugendliche fühlen sich gut über das Thema Sex aufgeklärt. Wechselnde Partner verursachten zu viel Stress, und das könne den positiven Effekt der Sexualhormone wieder zunichtemachen. Unklar ist anhand der Daten vorerst zudem noch, ob Männer mit häufigen Samenergüssen nicht prinzipiell auch einen gesünderen Lebensstil pflegen: Das Prostatakrebsrisiko sinkt demnach ebenfalls, wenn Männer weniger rotes Fleisch, tierische Fette und Milchprodukte konsumieren und stattdessen öfter zu Obst und Gemüse greifen. Es wirkt nicht nur als natürliches Antidepressivum, sondern vermindert bei Männern auch das Risiko an Prostatakrebs zu erkranken. Sie haben Fragen zu diesem Thema? Testosteron wirkt also als Antidepressivum. Schmerzen: Beim Sex werden Endorphine ausgeschüttet. Dann schreiben Sie uns gerne! Er gilt als die schönste Nebensache der Welt. Letztere litten zudem häufiger an aggressiveren Tumorvarianten. Familie organisieren Weihnachten mit Demenz: Tipps für ein schönes Fest. Die Studie selbst liefert dazu keine Erkenntnisse. Es gibt zwar Belege, dass Sex das geistige Wohlbefinden fördert. Manchmal wirkt es sogar erotisierender und erregender, wenn die Sexualorgane zunächst nicht berührt werden. Männer, die zu wenig Testosteron haben, leiden verstärkt an Depressionen. Das "Kuschelhormon" soll helfen, Brustkrebs vorzubeugen. Unter Schmerzen erleidet der Amerikaner Orgasmus auf Orgasmus. Beim Sex funktioniert das ähnlich. Diese Frage lässt sich pauschal nicht beantworten. Harvard — Ob allein oder zu zweit: Häufiger Sex senkt das Krebsrisiko für Männer! Vielmehr kommt es beim Liebesspiel zu zahlreichen Veränderungen im Hormonsystem und Stoffwechsel, die sich positiv auf den Zustand von Körper und Psyche auswirken können. Zusätzlich senkt Sex die Ausschüttung von Stresshormonen wie Cortisol, was Stressfolgen mildert , aber auch dem Blutdruck zugutekommt. Mehr zum Thema. Bereits vor 30 Jahren fanden schwedische Forscher heraus, dass sexuell aktive Männer länger leben. Partnerabend: Legen Sie mit Ihrer Partnerin oder Ihrem Partner einen fixen Abend pro Woche fest, an dem sie zärtlich oder sexuell sein wollen. Die Berliner Psychologin Beate Schultz-Zehden hat in einer Studie über Frauen im Alter von 50 bis 70 Jahren nach ihren veränderten sexuellen Bedürfnissen nach der Menopause befragt.