Im Zweiten Weltkrieg wurden Hunderttausende Mädchen und Frauen in japanischen Militärbordellen missbraucht. Eine Statue in Berlin-Moabit erinnert daran. Doch es gibt Streit um den Standort. Steglitz-Zehlendorf bietet sich als Alternative an. Von Oliver Noffke. Die sogenannte "Trostfrauenstatue" könnte künftig in Steglitz-Zehlendorf aufgestellt Prostituierte Diese Woche In Ludwigsfelde. Das hat die zuständige Bezirksverordnetenversammlung BVV vergangene Woche beschlossen [berlin. Zuerst hatte der "Tagesspiegel" berichtet. Ob sie dort weiterhin bleiben kann, wird demnächst ein Gericht entscheiden. Die grüne Bezirksverordnete hat die Beschlussvorlage mitgeschrieben. Steglitz-Zehlendorf sei aus mehreren Gründen ein geeigneter Standort, so Martens. Der Bezirk unterhält eine Städtepartnerschaft mit Songpa, einem Distrikt der südkoreanischen Metropole Seoul. Zudem gebe es eine lebendige südkoreanische Community und viele Studierende aus Ostasien im Bezirk, sagte sie. Essenseinladungen der japanischen Botschaft und ein Anruf von Kai Wegner: Nach rbb-Recherchen soll Einfluss auf ein Gremium ausgeübt worden sein, damit die Förderung eines Bildungsprojekts scheitert. Auch die "Trostfrauenstatue" in Moabit soll abgebaut werden. Von Fabian Grieger und Linh Tran. Die "Ari" genannte Statue zeigt ein sitzendes Mädchens mit einem Spatz auf der Schulter. Sie erinnert an das Schicksal der sogenannten "Trostfrauen". Opfer von staatlich organisierter Zwangsprostitution durch das Japanische Kaiserreich im Zweiten Weltkrieg. Ende Oktober lief eine Frist ab, zu der die Statue hätte demontiert werden sollen. Der Korea-Verband will das verhindern. Er betreibt in unmittelbarer Nähe das Museum der Trostfrauen. Die Statue sei ein Symbol "für Frieden, Menschenrechte und den Kampf gegen sexualisierte Gewalt in Kriegen". Gegen den Bescheid des Bezirksamts Mitte hat der Korea-Verband Widerspruch eingelegt und einen Eilantrag auf gerichtlichen Rechtsschutz gestellt. Nun warte man auf die Entscheidung des Gerichts, teilte der Korea-Verband auf Anfrage mit. Ursprünglich hatte das Bezirksamt Mitte genehmigt, dass die Statue ein Jahr stehen durfte. Eine erneute Genehmigung wurde in diesem Jahr jedoch verwehrt. Obwohl sich auch Prostituierte Diese Woche In Ludwigsfelde BVV von Mitte für den Verbleib der Statue ausgesprochen hatte und sich mehr als 3. Der Berliner Bezirk Mitte fordert, die Statue zum Thema Zwangsprostitution koreanischer Frauen im Zweiten Weltkrieg abzubauen. Dagegen gibt es seit langem Protest. Nun drohen auch diplomatische Verstimmungen. Doch in Mitte dürfen Kunstwerke, die nicht aus einem Wettbewerb hervorgegangen sind, höchstens zwei Jahre im öffentlichen Raum bleiben. Das Bezirksamt hatte deshalb einen Abbau bis Oktober angeordnet. Allerdings hat das Bezirksamt in der Vergangenheit in ähnlichen Fällen durchaus anders entschieden. Für ein Kunstwerk, das an die im Krieg zerstörte Bethlehemskirche erinnert, erreichte ein Unterstützerkreis eine Genehmigung von zehn Jahren. Um die brusthohe Statue ist ein Streit mit internationaler Beteiligung entbrannt. Im September berichtete rbb 24, dass der japanische Botschafter schon mehrfach im Bezirksamt Mitte vorstellig geworden ist. Dabei soll auch ein möglicher Abbruch der Städtepartnerschaft zwischen Berlin und Tokio thematisiert worden sein. Was die japanische Botschaft bestreitet. Japan unterhielt ab den er Jahren in besetzten Gebieten im Westpazifikraum Bordelle für die eigenen Truppen. Mädchen und Frauen wurden in den sogenannten "Troststationen" festgehalten und zum Sex gezwungen. Allein in China und auf der koreanischen Halbinsel wurden Hunderttausende auf diese Weise missbraucht. Auch in Taiwan, Indonesien, Malaysia, den Philippinen und anderen Ländern existierten solche Militärbordelle. In der öffentlichen Erinnerung in Japan wird dem Schicksal der Trostfrauen kaum Platz eingeräumt.
Ludwigsfelde Islam-Zentrum statt Eros-Center Bordell
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