Das Forum Glücksspielsucht ist eine Initiative des Fachverband Glücksspielsucht e. Unterstützen Sie unsere Arbeit Jetzt spenden! Registrieren Einloggen 1 Stunde 1 Tag 1 Woche 1 Monat Immer. Übersicht Hilfe Einloggen Registrieren Los. Online-Selbsthilfegruppen Glücksspielsucht » Mittwochsgruppe » Samstagsgruppe. Hilfe bei Glücksspielsucht für Betroffene und Angehörige bundesweit — Huren Am Ziegelteller Hochhaus — anonym. Fachforum Bürgerinitiativen Thema: Zeitungsartikel zu Bürgerprotesten Seiten: [ 1 ] 2. Zeitungsartikel zu Bürgerprotesten 19 Antworten Aufrufe. Ilona 3. Datum: Das Areal um den Jawoll-Markt soll sich eindeutig zu einem Teil des Fachmarktstandorts B 6 entwickeln. Unverbindliche Anfragen dafür liegen der Verwaltung bisher vor. Würde sie grünes Licht geben, könnten die Geschäfte Huren Am Ziegelteller Hochhaus den Handel vor allem an der Roten Reihe stören, die nach dem Zentrenkonzept zu den geschützten Standorten zählt. Komplexer verhält es sich in einem Bereich nördlich der B 6, der vom Jawoll-Markt bis zur McDonald's-Filiale reicht. Doch die Stadt nimmt das zum Anlass, Spielhallen aus dem gesamten Bereich zu verbannen — um eine Konzentration in diesem Teil Berenbostels zu verhindern und den Fachmarktstandort für Bauen, Wohnen und Autos an der B 6 weiter zu profilieren, wie ihn auch das Zentrenkonzept für den Standort vorsieht. Wegen des gesamtstädtischen Handelskonzepts soll Einzelhandel in dem Gebiet an der B 6 nur noch erlaubt sein, wenn er zu den erwünschten Branchen gehört. Was aber in Konkurrenz zur geplanten Mitte steht — zum Beispiel Elektronik und Textil — wird künftig ausgeschlossen sein. Bestehende Betriebe haben aber Bestandsschutz. Der Fachmarktstandort an der B 6, der bis zu Möbel Hesse reicht, soll nach Vorstellung der Stadtplaner möglichst homogen sein, um seine regionale Bedeutung zu behalten. Beschränken will die Stadt aber die Werbung an hohen Masten. Künftig darf die Reklame nur noch direkt an den Betrieben stehen und die Gebäude nicht überragen. Damit wollen die Planer auch ein einheitliches Erscheinungsbild erreichen. Über die geplanten Änderungen spricht der Ausschuss für Stadtentwicklung in seiner Sitzung am Mittwoch, Februar, ab 18 Uhr im Rathaus. Sven Sokoll Wurden noch Spielhallen gezählt, ist schon jetzt absehbar, dass sich die Zahl drastisch erhöhen wird. Fast alle Bezirke verzeichnen eine enorme Antragsflut. In Tempelhof-Schöneberg hat sich die Zahl binnen eines Jahres verdoppelt. Während noch zwölf Anfragen zu Spielhallenprojekten eingingen, waren es bereits Fünf neue Anträge liegen seit Januar im Rathaus Schöneberg. In der City West wurden allein im letzten Quartal zwölf neue Spielhallen beantragt. Auch Steglitz-Zehlendorf und Reinickendorf sprechen von einer Zunahme der Anfragen. Diese Entwicklung will Klaus-Dieter Gröhler CDUBaustadtrat in Charlottenburg-Wilmersdorf, jetzt stoppen. Er plädiert dafür, ein Verbot von Spielhallen in den Bebauungsplänen festschreiben zu können.
Ursula Kiefersauer CSU sah das Vorhaben wesentlich kritischer. Das ursprüngliche Pesthaus war ein quadratisch angelegtes, zweigeschossiges Gebäude mit einer Länge von 48 Metern, bei dem die Angestellten des Hospitals im Erdgeschoss wohnten und die Kranken, nach Männern und Frauen getrennt, im Obergeschoss. Das wird ja mal wieder ein spannendes Projekt. Januar verfügte König Friedrich Wilhelm I. In: Tagesspiegel Online. Autohof Kaiserberg Casino für Arme unerwünscht NRZ
Geschichte
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