Zum Inhalt springen. Ich bin im Sommer nach Berlin gekommen. Meine Eltern hatten sich ein paar Jahre davor scheiden lassen. Auch ich kam mit meiner Mutter nicht mehr klar. Und da mein Vater mir anbot, zu ihm nach Berlin zu kommen, willigte ich ein. Meine Mutter war damit einverstanden. So zog ich im Sommer 73 nach Berlin. Mein Vater hatte zu der Zeit 'ne Freundin. Die hatte auch noch 'ne Tochter, die war aber noch im Heim. Die erste Zeit lief alles ganz gut. Erst nachdem sich mein Vater von meiner Stiefmutter hatte scheiden lassen, fing es allmählich an. Wir beide wohnten zusammen. Auf jeden Fall lagen wir abends im Bett. Er kraulte mir so'n bisschen den Rücken. Ich machte das bei ihm auch immer, is ja auch nischt Schlimmes, oder? Dann wollte er mir den Bauch kraulen. Als er mir dann aber über meine Brust strich ich war damals elf und meine Brust fing langsam an zu wachsen wurde es mir ein bisschen zu kriminell. Er sagte auch noch, ick solle meine Unterhose ausziehen, was ich aber nich tat. Als er dann aber noch sagte, ich soll ihm am Schwanz kraulen, war es ja ganz aus. Ick fing an zu heulen und sagte, ich sei sehr enttäuscht von ihm. Etliche Monate später zog er dann wieder mit seiner Geschiedenen, also meiner Stiefmutter, zusammen. Mir war das erst gar nicht recht, aber ich fand mich dann doch mit dem Gedanken ab und kam dann sogar ganz gut mit ihr aus. Er fing dann an zu saufen. Das Richtige fing an. Er war, kann man sagen, jeden Tag besoffen oder zumindest angesoffen. Eine Nacht kam er zu mir ins Zimmer und war stockbesoffen. Es gab zwei Schlüssel für mein Zimmer. Den einen hatte ich und den anderen entweder meine Stiefmutter oder er hing in der Küche am Schlüsselbrett. Auf jeden Fall kam er voll wie ne Haubitze in mein Zimmer. Ich wurde wach und fragte ihn, was er in meinem Zimmer wolle. Er sagte, er Besoffen Ausziehen Und Befummeln Und Ficken mit mir quatschen. Wir rauchten erst eine Zigarette und dann meinte er, er will bei mir schlafen. Meine Stiefschwester und ich hatten ein Etagenbett. Meine Stiefschwester schlief oben und ich schlief unten. Er legte sich dann neben mich ins Bett und tat so, als ob er schläft. Ich schlief dann auch bald ein. Als ich eingeschlafen war merkte ich plötzlich, dass er anfing mich anzutatschen. Zuerst oben an der Brust. Ich wurde wach und fragte ihn, was das soll, doch er sagte nur ich soll mein Maul halten. Und er machte weiter. Das war ein ganz schöner Schock für mich. Dann wollte er mir in die Hose und versuchte, mich mit dem Finger zu entjungfern. Ich presste aber meine Beine so zusammen, dass er nich rankam. Ich bat ihn aufzuhören aber das scherte ihn nicht. Ich fing an zu heulen.
Pädagogin und Psychologin. Acht ehemalige Pflegekinder, die von Löwenzahn Erziehungshilfe e. Meine kleine Pflegeschwester und ich Erfahrungsbericht eines leiblichen Tochter über das Zusammenleben mit ihrer Pflegeschwester. Ich kann gar nicht mehr die Zeit sagen, wann Laura denn nun zu uns gehörte. Es hat mir alles nicht gepasst, weil ich die Laura nicht als meine Schwester angesehen habe und ich wollte nicht, dass sie dazugehört. Da hing sie an einer Hand von ihm und ich habe im Hintergrund immer aufgepasst, dass meine kleine Schwester Vera die andere Hand nahm.
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